Das Spiel

Urban Conflict ist ein mobiles Multiplayer Spiel, dass die Realität und den virtuellen Spielablauf mithilfe von Augmented Reality vereint. Das Spiel wurde innerhalb eines Bachelor Projekts an der Hochschule Bremen unter Leitung von Barbara Grüter und Martin Hering-Bertram entwickelt.

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Ziel des Spiels ist es, als Mitglied einer von drei Fraktionen, möglichst viele Gebiet zu erobern und damit die Vorherrschaft über eine Stadt zu gewinnen. Verfügbare Fraktionen sind das Militär, die Rebellen und die Roboter.

Die Stadt selber ist unterteilt in sechseckige Felder, die dadurch erobert werden können, dass man den darauf befindlichen Bot besiegt. Ist dies gelungen befindet sich das Feld im Besitz der Fraktion des siegreichen Spielers und kann für eine bestimmte Zeit von keiner anderen Fraktion mehr attackiert werden.

Der Kampf selber bietet eine Mischung aus First-Person-Shooter und Augmented Reality. Ein Bot erscheint in der Nähe des Spielers und muss vom Spieler gefunden and abgeschossen werden. Sowohl der Spieler, als auch der Bot, haben die Möglichkeit von der Fähigkeit "Schild" Gebrauch zu machen, die jeglichen Schaden negiert. Das Schild verschwindet allerdings sobald man wieder anfängt zu schießen. Geschicklichkeit und Strategie sind notwendig, um die Kämpfe mit möglichst geringen Verlusten zu gewinnen.